Eigenbluttherapie bei Sportverletzungen und Arthrose

Behandlung mit körpereigenen Substanzen:
Autologes plättchenreiches Plasma (A-PRP).

Die Eigenblutbehandlung von Krankheiten und Verletzungen mit körpereigenen Substanzen hat sich in der Medizin schon seit Jahren bewährt. Unter dem Begriff Eigenblutbehandlung oder Eigenbluttherapie werden verschiedene Verfahren verstanden, denen gemeinsam ist, dass dem Patienten zunächst eine bestimmte Menge Blut entnommen wird, um es anschließend wieder zu injizieren, wobei es bei manchen Methoden vorher auf verschiedene Weise behandelt wird.

Bei der A-PRP-Therapie, die wir in unserer Praxis anwenden, werden vor allem die Blutplättchen verarbeitet. Blutplättchen sind für die Gerinnung und die Heilung verantwortlich und beinhalten Wachstumsfaktoren, die den natürlichen Reparaturmechanismus von geschädigtem Gewebe stimulieren.

Wir nutzen diese Eigenschaften der Blutplättchen und die Konzentration der Wachstumsfaktoren auf das Vielfache gegenüber dem Vollblut und wenden die A-PRP-Eigenbluttherapie in unserer Praxis an, um eine Verbesserung hinsichtlich Schmerzverlauf und Beweglichkeit unserer Patienten zu erreichen. Das Behandlungsspektrum reicht von Sportverletzungen an Muskeln, Sehnen und Bändern bis hin zu Schädigungen am Gelenkknorpel (Arthrose).

Bei vorgeschrittenem Verschleiß des Knorpels empfehlen wir eine Kombination des A-PRP mit Hyaluronsäure (HA), die ein Hauptbestandteil der Synovialflüssigkeit im Gelenk ist und in Kombination zusätzlich dazu beiträgt, die Entzündung, den Schmerz und die Gelenksteifheit zu lindern.

Sollten Sie sich angesprochen fühlen und Schmerzen haben, zögern Sie nicht und vereinbaren Sie einen Beratungstermin in unserer Praxis auf www.voegeundgarn.de, per E-Mail an mail@voegeundgarn.de oder telefonisch unter +49 211 550 449 81.

Gerne informieren wir Sie im Detail über Therapien, die Ihnen helfen können.

Dr. Jochen Vöge und Dr. Thomas Garn

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Bild: Bruno Nascimento on Unsplash